Hallo Ihr Lieben,
Vorgeschichte:
ich bin jetzt nun seit ca. 1 1/2 Jahren mit den Problemen [wenn es denn welche sind] meiner Tochter beschäftigt.
Mache mir große Sorgen um die Zukunft meiner Tochter in der Schule sozial als auch schulisch.
Sie ist nun 6 Jahre alt [seit 2 Monaten]. Seit dem meine Tochter laufen konnte waren Regeln, nicht wegrennen u.s.w. ein großes Problem für Sie. Mag sein das wir Erziehungs- technisch da zu lasifär waren.
In der Kita gab es zuerst keine Probleme. Im Gegenteil. Sie war beliebt bei den Erziehern als auch bei den Kindern.
Das änderte sich augenscheinlich allerdings ca. 2021/06 als ich mitbekam das Sie zu mind. einem Geburtstag eines Mädchen von der Sie eigentlich stets positiv berichtete [so wie auch die Kita] nicht eingeladen worden war.
Interessiert fragte ich in Kita mal nach [07/08/2022] und siehe da:
Ihre Tochter kann sich zZ leider schlecht den anderen spielenden Kindern anpassen, will dauernd Recht behalten, schreit und wird leicht körperlich wenn es nicht so läuft wie Sie mag. Damit hat Sie das Vertrauen der anderen Kindern leider verspielt.
Das Elterngespräch im Januar 2022 ergab dann eine Bestätigung. Unsere Tochter nimmt kaum Rücksicht, keine Kompromissbereitschaft etc. Ist schnell Frustriert und teilweise auch aufgedreht. Empfohlen wurde uns damals: Mehr Erziehung, mehr Konsequenz und Ihr zeigen das wir zuhause das sagen haben... naja...
Oft wollte Sie nicht in die Kita. Da andere Mädchen im gleichen Alter Sie oft ausschlossen und es wohl auch allgemein Ärger gab.
Im Frühling diesen Jahres hieß es dann auf Nachfrage von mir das es vielleicht gut wäre wenn eine Ergotherapeutin mal drüber schauen würde. Seitdem [April 2022] ist unsere Tochter nun in der Ergo.
In der Ergo bekommt Sie u.a. auch: Neurofeedback.
Im Sommer 22, kurz vor der Kitaschließzeit, suchte ich nochmal das Gespräch mit der Kita. Hier wurde gesagt das Sie auch wieder Schwierigkeiten hat gut mit den gleichaltrigen Kindern in Kontakt zukommen. Zudem war Sie wohl auch Respektlos. Sie hatte einem Erzieher ein Glas Wasser ins Gesicht gekippt.
Uns wurde der Gang zur Erziehungsberatung empfohlen.
Um es Kurz zu fassen: Die Kinderpsychologin hat nix, aber auch gar nix bei unserer Tochter im negativem Sinne gefunden. 2 mal war Sie mit Ihr jeweils 1 Stunde allein. Fazit: Sehr intelligente Tochter. Zum Schluss der Test immer ein wenig hibbelig. Auf Nachfrage ob man da was machen sollte: Nein, muss man nicht.
Also ich das der Kita erzählte [Sept 2022] meinten die nur: Na die Psychologin sollte man in die Kita kommen und Ihre Tochter hier beobachten. Sie bekommen Sie oft nicht zur Ruhe zur Mittagszeit etc. Es gibt wohl oft Ärger.
Stand heute:
Zwischenzeitlich [10/11] meinte die Kita das es merklich besser wird. Auch die Mittagsruhe.
Zuhause geraten wir oft mit unserer Tochter aneinander. Zudem rennt Sie auch dauernd durch die Wohnung, singt den halben Tag und oder pfeift. Zur Zeit ist Sie mal wieder besonders empfindlich. Wenn etwas nicht so läuft wie Sie es sich vorstellt wird geweint, geschimpft und tlw. Wenn man Sie anspricht auch laut gebrüllt. Man bekommt Sie in diesen Situationen kaum - nicht reguliert.
Ich habe schon richtig Angst Freunde von Ihr einzuladen da man nie weiss ob es gut wird oder nicht.
Vieles hat sich auch schon gebessert. Meiner Meinung aber noch nicht genug.
Wir waren nie beim einem Kinderpsychiater. Meine Freundin ist der Meinung das unsere Tochter nur eine Phase hat. Ich bin oft total am Ende.
Wie seht Ihr das Ganze ?
Vorgeschichte:
ich bin jetzt nun seit ca. 1 1/2 Jahren mit den Problemen [wenn es denn welche sind] meiner Tochter beschäftigt.
Mache mir große Sorgen um die Zukunft meiner Tochter in der Schule sozial als auch schulisch.
Sie ist nun 6 Jahre alt [seit 2 Monaten]. Seit dem meine Tochter laufen konnte waren Regeln, nicht wegrennen u.s.w. ein großes Problem für Sie. Mag sein das wir Erziehungs- technisch da zu lasifär waren.
In der Kita gab es zuerst keine Probleme. Im Gegenteil. Sie war beliebt bei den Erziehern als auch bei den Kindern.
Das änderte sich augenscheinlich allerdings ca. 2021/06 als ich mitbekam das Sie zu mind. einem Geburtstag eines Mädchen von der Sie eigentlich stets positiv berichtete [so wie auch die Kita] nicht eingeladen worden war.
Interessiert fragte ich in Kita mal nach [07/08/2022] und siehe da:
Ihre Tochter kann sich zZ leider schlecht den anderen spielenden Kindern anpassen, will dauernd Recht behalten, schreit und wird leicht körperlich wenn es nicht so läuft wie Sie mag. Damit hat Sie das Vertrauen der anderen Kindern leider verspielt.
Das Elterngespräch im Januar 2022 ergab dann eine Bestätigung. Unsere Tochter nimmt kaum Rücksicht, keine Kompromissbereitschaft etc. Ist schnell Frustriert und teilweise auch aufgedreht. Empfohlen wurde uns damals: Mehr Erziehung, mehr Konsequenz und Ihr zeigen das wir zuhause das sagen haben... naja...
Oft wollte Sie nicht in die Kita. Da andere Mädchen im gleichen Alter Sie oft ausschlossen und es wohl auch allgemein Ärger gab.
Im Frühling diesen Jahres hieß es dann auf Nachfrage von mir das es vielleicht gut wäre wenn eine Ergotherapeutin mal drüber schauen würde. Seitdem [April 2022] ist unsere Tochter nun in der Ergo.
In der Ergo bekommt Sie u.a. auch: Neurofeedback.
Im Sommer 22, kurz vor der Kitaschließzeit, suchte ich nochmal das Gespräch mit der Kita. Hier wurde gesagt das Sie auch wieder Schwierigkeiten hat gut mit den gleichaltrigen Kindern in Kontakt zukommen. Zudem war Sie wohl auch Respektlos. Sie hatte einem Erzieher ein Glas Wasser ins Gesicht gekippt.
Uns wurde der Gang zur Erziehungsberatung empfohlen.
Um es Kurz zu fassen: Die Kinderpsychologin hat nix, aber auch gar nix bei unserer Tochter im negativem Sinne gefunden. 2 mal war Sie mit Ihr jeweils 1 Stunde allein. Fazit: Sehr intelligente Tochter. Zum Schluss der Test immer ein wenig hibbelig. Auf Nachfrage ob man da was machen sollte: Nein, muss man nicht.
Also ich das der Kita erzählte [Sept 2022] meinten die nur: Na die Psychologin sollte man in die Kita kommen und Ihre Tochter hier beobachten. Sie bekommen Sie oft nicht zur Ruhe zur Mittagszeit etc. Es gibt wohl oft Ärger.
Stand heute:
Zwischenzeitlich [10/11] meinte die Kita das es merklich besser wird. Auch die Mittagsruhe.
Zuhause geraten wir oft mit unserer Tochter aneinander. Zudem rennt Sie auch dauernd durch die Wohnung, singt den halben Tag und oder pfeift. Zur Zeit ist Sie mal wieder besonders empfindlich. Wenn etwas nicht so läuft wie Sie es sich vorstellt wird geweint, geschimpft und tlw. Wenn man Sie anspricht auch laut gebrüllt. Man bekommt Sie in diesen Situationen kaum - nicht reguliert.
Ich habe schon richtig Angst Freunde von Ihr einzuladen da man nie weiss ob es gut wird oder nicht.
Vieles hat sich auch schon gebessert. Meiner Meinung aber noch nicht genug.
Wir waren nie beim einem Kinderpsychiater. Meine Freundin ist der Meinung das unsere Tochter nur eine Phase hat. Ich bin oft total am Ende.
Wie seht Ihr das Ganze ?